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Neu-Ulm – Kultur
Geschichte
– Das rechtsseitige Donauufer gehörte bis 1802 zur Reichsstadt Ulm
– Die Neuordnung Europas durch Napoleon wirkte sich auch in Ulm aus
– Im Vertrag von Compiègne vom 24. April 1810, der unter maßgeblichem Druck Napoleons zustande kam, wurde zwischen den Königreichen Bayern und Württemberg ein Gebietsaustausch vereinbart
– 1814 wurde der Name Neu-Ulm erstmals aktenkundig
– 1853 wurde Neu-Ulm an die Bayerische Maximiliansbahn nach Augsburg angeschlossen
– 1885 wurde der Jurist Josef Kollmann Erster Bürgermeister
– Projekt Neu-Ulm 21 wurde November 2007 offiziell fertiggestellt
Stadtteile
– Burlafingen – Gerlenhofen
– Finningen – Hausen
– Holzschwang – Jedelhausen
– Ludwigsfeld – Offenhausen
– Pfuhl – Reutti
– Schwaighofen – Steinheim
– Steinheim – Stadtmitte
– Weststadt
Postleitzahl
89231, 89233
Theater
– August Theater „AuGuSTheater“ Neu-Ulm; 1994 gegründete und seit 1997 in Neu-Ulm ansässige professionelle Bühne
– Figurentheater Topolino; 1995 gegründet – Puppentheater mit verschiedenen Figuren
Museen
– Edwin-Scharff-Museum; Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und insbesondere Plastiken zeigen seinen Weg von den Anfängen bis zum Spätwerk
– Kindermuseum; Kinder und Jugendliche sollen Geschichte und Kunst, Naturwissenschaft und Technik entdecken.
– The Walther Collection; in Burlafingen mit einer privaten Sammlung internationaler und zeitgenössischer Video- und Fotokunst
Bauwerke
– Der Wasserturm erbaut im Jahr 1898 (Wahrzeichen der Stadt)
– Der Konzertsaal Neu-Ulm als gesellschaftlicher Mittelpunkt und Ort verschiedenster Aktivitäten, 1900–1901
– Die Caponniere 4, Teil der ehemaligen Bundesfestung Ulm
– Das Brauhaus an der Donau ein ehemaliges Offizierkasino der US-Streitkräfte
– Die evangelische Petruskirche ist ein sehenswerter Sakralbau
– Die Kirche St. Johann Baptist ist ein bekanntes frühes Beispiel moderner Sakralbaukun
Parkanlagen
– Der Glacis-Park, ein Teil der rechts der Donau gebauten Anlagen der früheren Bundesfestung Ulm,
– Der neue Maxplatz als Gesamtkunstwerk von nur einem Künstler konzipiert (2008)
Der Turm symbolisiert die Festung, die die Stadt einst umgab. Die Farben Schwarz und Silber, beziehungsweise Weiß, deuten auf die Abstammung von Ulm, die Farben Weiß und Blau auf die Zugehörigkeit zu Bayern. Das Wappen existiert seit 1857

Straßenverkehr
– Neu-Ulm liegt an diesen Fernverkehrsstraßen (A7, A8) (B10, B19, B28, B30, B311)
– Die Fußgängerzone hat eine Länge von ca. 107 Metern
– 84 km reine Radwege

Wirtschaft
– Industrie- und Handelskammer (IHK)
– Handwerkskammer (HWK)
– bedeutender Standort für elektronische Industrie und Waffenherstellung
– Automobilsektor Daimler AG, Audi AG und BMW

Freizeit
Sportvereine
– TSV Pfuhl 1894 e. V. (11 Abteilungen)
– TSV Neu-Ulm mit Abteilungen wie Fußball, Basketball oder American Football
– Snooker Club Neu-Ulm (2012/13 in der 1. Snooker-Bundesliga)
Badeseen
– Ludwigsfelder See
– Pfuhler See
– Brandstätter See (bei Steinheim)
– Plessenteich (bei Jedelhausen)
– Gurrenhofsee (bei Gerlenhofen)