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07307-5078047
– 1160 urkundlich als „villa Wizzenhorn“
– Ab dem 13. Jahrhundert Sitz von Herren von Neuffen
– Nach erlöschen in 1342 ging es in Besitz von Herzöge von Bayern
– 1473 hielt Herzog von Ludwig der Reiche
– 1805 wurde Weißenhorn wieder bayerisch
– 1862 wurde der Gendarmerieposten verlegt
– an der Roth
– liegt in Bayern
– Zentrum des ländlichen Raumes im Landkreis Neu-Ulm
– Bevölkerung ca. 13.599
– 13 Stadtteile
AschAttenhofenBiberachzellBubenhausenEmershofenGrafertshofenHegelhofenKuttenthalmühleOberhausenObereichenbachUntereichenbachWallenhausenWeißenhorn (Hauptort)
www.Weissenhorn.de
In Rot übereinander drei waagrechte, linksgewendete silberne Jagdhörner mit goldenen Beschlägen und verschlungenen goldenen Schnüren.
– Anschlussstelle (123 Vöhringen) an die Autobahn A7 Ulm – Memmingen
– Nebenbahn Weißenhorn – Senden Bindung zur Bahnlinie „Illertalbahn“ Ulm -Oberstdorf
– PERI Hersteller von Schalungen und Gerüsten
– Öttinger Aluminium Schmelzwerk
– Gewerbeverband Weissenhorn
– Weißenhorn e. V. 1920
– REAL Biberachzell 1963 e.V.
– Luftsportgruppe Weißenhorn e. V.
– Sportverein 1950 Grafertshofen
– Kampfsportverein Weißenhorn e. V.
– 19 km – 8 km – 6km – 4 km – 6 km
– 11 km – 4 km – 5 km – 9 km – 25 km
– 14 Spielplätze in Weißenhorn und den Ortsteilen
– Städtische Kleinschwimmhalle
– Städtisches Freibad
– Grundschule Nord
– Grundschule Weißenhorn-Süd
– Hort an derGrundschule Nord
– Kindertagesstätte St. Michael-Schülerhort
– Mittelschule Weißenhorn
– Wilhelm-Busch-Schule
– Montessori Volksschule
– Staatliche Realschule
– Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Weißenhorn (ca. 7 km)
– Handwerkskammer Schwaben– Musikschule Schwaben